KAMINGESPRÄCHE – „Das Buch–Buch. Über das Verlegen“

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Gesellschaft

Statistisch gesehen schreibe jeder/jede Österreicher/in alle zehn Jahre ein Jahre ein Buch bzw. Manuskript, das bei einem Verlag eingereicht würde. In Deutschland beispielsweise würden jährlich fünf Millionen Manuskripte eingeschickt. Die Arbeit der Verleger ist es, aus dieser Flut von Manuskripten jene Werke zu finden, die erfolgsversprechend und somit wirtschaftlich lukrativ sind. Keine leichte Aufgabe, denn oft würden sehr gute Werke für den Verlag als nicht wirtschaftlich eingestuft.

Im Kamingespräch zwischen Journalistin und Herausgeberin Alexandra Rotter und Elmar Weixlbaumer, Unternehmer, Verleger, Autor und Gründer/Leiter der Goldegg-Medienakademie und mir wird über die österreichische Verlagsszene, die Verwendung und Zukunft von e-Books und über Amazon diskutiert. Dabei erklären beide Studiogäste, warum es eigentlich nicht so schwer sei, Verleger zu werden, aber umso schwerer, als ein solcher zu bestehen. Im Vordergrund des Gespräches steht das Buch – herausgegeben von Alexandra Rotter, Daniel Resch und Alexander Groh – mit dem Titel „Das Buch–Buch. Über das Verlegen“, das aus gesammelten Texten und Sichtweisen diverser Autoren besteht und einen geistreichen sowie unterhaltsamen Einblick in Bücher, Autorenmeinungen und Verlegeransichten gibt:

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Titelbild-Rotter-Weixlbaumer Titelbild-Rotter-Weixlbaumer Idealism Prevails CC BY-SA 4.0
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