Die RKI-Files – Politische Entscheidungen gegen die Bedürfnisse unserer Kinder

Meinung

Das Magazin Multipolar hat die Veröffentlichung der sogenannten RKI Files – die für jeden frei zugänglich sind – auf eigene Kosten eingeklagt und die zum großen Teil geschwärzten Akten kostenlos online zur Verfügung gestellt. Die Protokolle des Robert Koch Instituts zeigen auf, dass politische Entscheidungen gefällt wurden, weil sie gefällt werden wollten, obwohl es weder eine Grundlage dafür gab noch Fachleute Notwendigkeit gesehen hätten, ja sich sogar teilweise dagegen aussprachen.

Wäre es nicht die Aufgabe der 4. Gewalt im Staat, also der mittlerweile durch den Steuerzahler zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien gewesen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, objektiv einzugreifen und aufzuklären?

Dem kam schließlich der österreichische Journalist und Moderator Martin Thür vom ORF nach, indem er auf der Plattform X über die österreichischen Covid Verordnungen informierte. Seitdem befindet er sich laut eigenen Angaben auf Urlaub, und möge diesen bitte in vollen Zügen genießen. Er hat ihn sich mehr als verdient, schon allein dadurch, dass er nicht so, wie viele andere seiner Kollegen aus dem Mainstream, versucht hat, die haarsträubenden Erkenntnisse, die nun offenliegen, die für jeden nachlesbar sind, zu rechtfertigen wie beispielsweise das Argument, man müsse im Nachhinein nichts hinterfragen, denn man sei ja gut durch die Pandemie gekommen.


„Covid-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle sterben mehr Leute“

Diese Aussage des Robert Koch Instituts findet man auf Seite 2355 der RKI Akten. Wenn Covid-19 eine geringere Sterblichkeit als die übliche Grippe hatte, bitte wieso wurde denn dann von einer „Pandemie“ gesprochen? Wo ist eine echte Grundlage dafür zu finden?

War es möglicherweise gar keine Pandemie nach medizinischer Definition, sondern eine politisch aufgebauschte und medial verstärkte Erkältungswelle? Und warum blieb die Grippe zufälligerweise während der gesamten Corona-Zeit über aus?

Warum sonst sollte das Robert Koch Institut intensiv nach Möglichkeiten gesucht haben, die Fall- und Todeszahlen zu erhöhen? Zumindest liest es sich so im Protokoll vom 29. Juni 2020, in dem steht:
„Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden?“

Etwa durch die Forderung, positive Proben von anderen Krankheiten zu verwenden, um mehr Fallzahlen zu generieren? Ein Ansinnen, das bereits aus dem Protokoll vom 7. April 2020 hervorging:

Aus AGI Sentinel gibt es nur wenige positive Proben, diese könnten ergänzt werden durch Grippeweb Plus Proben, Proben aus dem Krankenhaus-Netzwerk virologische Surveillance, die durch FG17 (einer der Mitarbeitenden im RKI Team) getestet werden.“

Scheinbar gab es bevölkerungsweit so wenig Kranke, dass die Zahlen bewusst in die Höhe geschraubt werden sollten. Auch bei den Todesfällen, die in der Regel Menschen mit schweren Vorerkrankungen und/oder über 80 Jahren waren, sind im Jahr 2020 keine Horrorzahlen zu vermelden. Im Gegenteil: insgesamt starben im ersten Corona-Jahr weniger Menschen als erwartet, so die Uni Duisburg:

Die Forscher betonen, dass gesundheitlich vorbelastete, ältere Menschen auch ohne Corona-Infektion in der Regel eine deutlich „reduzierte Lebenserwartung“ haben. Die Covid-19-Erkrankten, die gemäß medizinischen Vorhersagen auch ohne Corona 2020 nicht mehr überlebt hätten, tragen nicht zu einer Übersterblichkeit bei“, hieß es.

Gerade eben die Kinder zeigten sich, so das RKI Protokoll vom 6. Juli 2020, sehr robust gegen den Virus: „Jedoch liegen die Fallzahlen für akute Atemwegserkrankungen immer noch unter dem Vorjahresniveau. Der relative Anteil der Covid-19-Fälle steigt an, jedoch ist die Inzidenz der COVID 19- Fälle bei Kindern und Jugendlichen deutlich geringer als bei den Erwachsenen.“

Was zur Zeit der Pest die Ratten waren, sind heute die Kinder“

Dieser Ausspruch stammt vom deutschen Satiriker Jan Böhmermann, der mit dieser Äußerung meilenweit übers Ziel hinausgeschossen hat. Eine Entschuldigung dazu habe ich bisher nicht vernommen.

Nur durch die öffentlich-rechtlichen Medien, die genau das propagierten, was die Politik umsetzen wollte, wurde es möglich, dass sich Angst in der Bevölkerung breit machte, sodass ein Großteil wirklich dachte, dass „Kinder ihre Eltern gefährden“ oder schuld am Tod ihrer Großeltern sein könnten.

Unterstützt wurde das alles noch vom bewusst verfassten Schockpapier. Das Schockpapier wurde von einem Team bestehend aus Germanisten, Soziologen, Ostasienforschern und Volkswirten verfasst. Kein einziger Arzt war dabei, auch sonst keine Person mit einschlägiger medizinischer Bildung. Dieses Team kreierte ein Schreiben mit folgendem Ziel:

„Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen und sterben qualvoll und luftringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um dem in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.

2) „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden.“
Falsch, Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen. Beispielsweise bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer von ihnen dann qualvoll zu Hause verstirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie beispielsweise vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“

Einer der Autoren gab erst kürzlich während einer Präsentation Näheres zu den Hintergründen bekannt: „Wir haben gesagt, wir mussten, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das ein bisschen wissenschaftsähnlich ist. Und das war diese Formel „Flatten the curve“, nicht. Dass wir gesagt haben: „Wie können wir Leute überzeugen mitzutun. Wir sagen denen das, denn das sieht so nach Wissenschaft aus. Man sagt, wenn Ihr schön diszipliniert seid, dann könnt Ihr die Kurve verändern. Das heißt quasi […] es gibt eine Veranschaulichung von individuellen Verhaltensveränderungen in einer Art von wissenschaftlicher Darstellbarkeit. Das war in dieser Formel mit drin ‚Flatten the Curve‘. Das haben wir geklaut von einem Wissenschaftler, das haben wir nicht selbst erfunden.“

Nein, den Begriff an sich hat dieses kreative Team nicht erfunden, aber den Inhalt. Und zu welchen weiteren Manipulationen der Bevölkerung speziell im familiären Bereich diese Erfindungen geführt haben, zeigte anschaulich die Impfwerbung der SPÖ in Oberösterreich unter dem Titel „Ich will Dich nicht verlieren“. Die Plakate wurden binnen weniger Tage wieder entfernt und Köpfe innerhalb der SPÖ mussten rollen.

Steigende Kindersterblichkeit ist zu erwarten

Wie das Protokoll 350 vom 16.12.2020 auf Seite 5 (oben) von 9 zeigt, wies das RKI auf indirekte negative Effekte des Lockdowns durch Lücken bei der Behandlung von Tuberkulose und Aussetzen von Routineimpfprogrammen hin. Steigende Kindersterblichkeit sei zu erwarten. Konsequenzen des Lockdowns haben zum Teil schwerere Folgen als COVID selbst.

Dennoch hat man die Bevölkerung eingesperrt.
Dennoch hat man Grundrechtsverletzungen zugelassen, die sich niemand in seinen kühnsten Träumen ausmalen hätte können.
Man hat sogar Spielplätze in Freien geschlossen.
Der Schulbetrieb wurde über Monate ausgesetzt.
Der Gefahr von erhöhter Gewalt gegen Kinder war man sich bewusst.
Und sogar die erhöhte Kindersterblichkeit wurde in Kauf genommen!

Wie in aller Welt, muss man die Details aus den Protokollen verdrehen, um sie schön reden zu können. Selbst der vehementeste Corona-Gläubige muss nach dem Inhalt dieser Akten zu grübeln beginnen, denn es lässt sich für alle, die bei klarem Verstand sind, nicht abstreiten, dass die Regierung, also die Angestellten der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland nicht im Sinne ihres Souveräns gehandelt haben und, was noch viel unverzeihlicher ist, erst recht nicht im Sinne unserer Kinder.

Und Österreich? Hier wurden alle Schritte Deutschlands ungefragt nachgemacht, obwohl auch hier fachliche Ansichten diametral zu den politischen Entscheidungen standen. So steht im Protokoll zur 15. Sitzung der Corona-Kommission vom 3. Dezember 2020:

Die Vertreter aus Wien berichten darüber hinaus, dass in den Medien kolportiert wurde, dass Schulschließungen von der Kommission einmal befürwortet und später abgelehnt wurden. Man ersucht, dies nochmals zu prüfen. Herzog repliziert, dass seiner Erinnerung nach kein Beschluss für die Schulschließungen gefasst wurde, sondern sich die Kommission stets gegen Schulschließungen und für eine Offenhaltung der Schulen unter verstärkten Schutzmaßnahmen ausgesprochen hat.

Keine fachliche Grundlage für FFP2 Masken für die Bevölkerung vorhanden

Ist im RKI Protokoll vom 18. Jänner 2021 zu lesen. Bereits am 30. Oktober 2020 gab es dazu eine Besprechung des RKI, wie das ZDF recherchierte, nachzulesen unter dem Titel „Die brisanten Corona-Protokolle des RKI“. Schon damals war den Verantwortlichen klar, dass FFP2-Masken eine Maßnahme sind, die den Arbeitsschutz betreffen, aber für nicht geschulte Personen keinen Mehrwert bringen. Das RKI schrieb dazu „Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes“ und schlug vor, das entsprechend in der Bevölkerung zu verlautbaren: „dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“

Dennoch wurde die Bevölkerung nicht nur beim Einkaufen, beim Straßenbahnfahren oder zeitweise sogar beim Spazierengehen in der frischen Luft mit Maskenvorschriften gequält. Kinder mussten die eigentlichen Staubschutzmasken den gesamten Schultag lang vor dem Mund tragen, obwohl es Vorschriften dazu gibt, dass sie keinesfalls länger als 75 Minuten am Stück verwendet werden dürfen. Von manchen Schulen Wiens ist bekannt, dass die Kinder die Masken sogar während des Turnunterrichts tragen mussten. Das sind Vorschriften, wie man sie sonst nur durch Berichte von Amnesty International über die amerikanischen Gefangenenlagern in Guantanamo kennt.

Wie wir nun wissen, haben die Masken keinen Mehrwert gebracht, sie haben aber aus logopädischer Sicht gewaltigen Schaden angerichtet. So berichtete das Coburger Tagblatt in seinem Beitrag „Der Mund gehört nicht mehr dazu“, wie sehr die Maskenpflicht bei vielen Kindern die Wahrnehmung verändert und Sprachstörungen verursacht hat und Spätfolgen der Maskenpflicht noch gar nicht absehbar wären.

Diese Ansicht deckt sich mit jenen der amerikanischen Logopädin Jaclyn Theek, die im Januar 2022 Alarm schlug, weil statt den üblichen 5% der Kinder, die Unterstützung in ihrer Sprachentwicklung brauchten, die Covid-Maßnahmen für einen 4-fachen Anstieg auf 20% geführt haben. Im gleichen Zeitraum verzeichnete sie um 364% mehr Patientenüberweisungen von Kinderärzten an ihre Klinik. Laut Theek lernen Babys bereits ab einem Alter von acht Monaten unterstützt durch Lippenlesen zu sprechen, das verdeckte Gesicht der Menschen im Umfeld ließe diese Lernprozesse nicht zu und würde zur Entwicklung von Sprachstörungen führen. Manche würden überhaupt nicht versuchen zu kommunizieren.

Ein weiterer Beitrag zur Verzögerung der Sprachentwicklung durch Masken vom April 2022 ist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu finden.

Ausnahmen für Geimpfte und Genesene sind fachlich nicht begründbar
Ein weiterer Protokollpunkt des RKIs betrifft die Ausnahmeregelungen für unterschiedliche Gruppen der Bevölkerung, nämlich mit oder ohne Impfzertifikat.

Laut den Protokollen vom 5. März 2021 sollte durch das Impfzertifikat die Erfassung von Impfwirkungen (Anmerkung: auch Nebenwirkungen?) und Spätfolgen erfasst werden können. Geimpften Personen gegenüber ungeimpften Vorrechte einzuräumen, dazu gäbe es keine Grundlage, so auch zu lesen im bereits zitierten Beitrag des ZDF.

Doch ganz gegen die Ansichten des RKI führte, wie sich vermutlich jeder noch gut erinnern kann, das Impfzertifikat zu einer Zweiklassengesellschaft mit autoritärer Ausgrenzung wie sie einer Demokratie nicht würdig ist, jener Menschen gegenüber, die die 2G-Regel (gegen Covid 19 geimpft oder davon genesen) nicht erfüllen wollten, weil sie auf das Recht auf Selbstbestimmung beharrten.

In Österreich ist die Europäische Charta für Menschenrechte im Gesetz verankert. Jene besagt, dass jede medizinische Behandlung der ausdrücklichen Zustimmung des Patienten bedarf. Der Behandelnde macht sich ohne Zustimmung strafbar (§ 110 StGB).

Waren die Maßnahmen und Verbote schon für einige Erwachsene schwer zu verkraften, so war die Einteilung in die Guten, die sich den politischen Anforderungen der Regierung fügten, egal ob aus Angst, die die Panikmache der Medien bewirkte, ob aus Solidarität oder nur einfach um nicht mehr eingesperrt zu sein, abends essen gehen zu können, ins Kino oder auf Urlaub fahren zu dürfen, und die Menschen der anderen Gruppe, die zu dieser Zeit gerne mit Attributen wie rechtsextrem oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet wurden, für Kinder besonders schlimm.

Eine schwerst manipulierende Maßnahme waren die goldenen Pickerln im Ninja Pass. Der Ninja Pass war ein Sammelheft, in das Volksschulkinder und Unterstufenschüler nach erfolgreicher Testung und negativem PCR-Ergebnis ein Pickerl einkleben durften als Zeichen, gültig getestet zu sein und in den nächsten 48 Stunden Zutritt zu Restaurants oder Geschäften zu haben. Geimpfte Kinder erhielten goldene Pickerln, um zu dokumentieren, dass sie die braven Kinder sind, die zu jenem Teil der Bevölkerung gehören, der kooperiert im Gegensatz zu der anderen Gruppe, die bewusst diffamiert und ausgegrenzt wurde.

Nun scheint sich dank der RKI Akten zu bestätigen, dass die Maskenpflicht, die Spielplatzsperren, die Trennungen von Familie und Verwandten, die Ausgrenzung der ungeimpften Bevölkerungsgruppe politische Willkür war. Das volle Ausmaß der Inhalte ist noch nicht zugänglich, weil ein Großteil der Protokolle geschwärzt ist.

Wir halten uns fern von allen Heimlichkeiten, für die wir uns schämen müssten, wir täuschen niemanden und verdrehen auch nicht Gottes Botschaft.

Dieses Bibelzitat aus dem 2. Brief der Korinther zeigt, dass Gott keine Heimlichkeiten mag. Ob gläubig oder nicht, niemand mag Heimlichkeiten. Heimlichkeiten zeigen, dass es jemand nicht ehrlich meint. Wer mir Gutes will oder tut, hat es nicht nötig, etwas zu verbergen.

Wenn sämtliche Maßnahmen, die zur Eindämmung der vermeintlichen Corona Pandemie gut und richtig waren und so erfolgreich, dass angeblich Millionen Leben dadurch gerettet wurden, warum ist es dann nötig, Passagen zu schwärzen? Die Rettung von Millionen von Leben ist eine geheime Verschlusssache?

Das Protokoll vom 28. September 2020 ist eines von vielen, das man stellvertretend auswählen kann, wenn man wissen möchte, wer sich um die Rettung der Menschenleben verdient gemacht hat:
die Namen sämtlicher Anwesenden dieser Krisenstabssitzung wurden mit Ausnahme der Teilnehmerin des „ZIG“ (eine Abkürzung innerhalb der RKI Files, meinem Verständnis nach für eine Abteilung) unkenntlich gemacht. Warum? Warum treten die verantwortlichen Personen nicht vor? Warum verstecken sie sich hinter dicken schwarzen Farbbalken?

Hatte Bill Gates, der in den Mainstream Medien als Philanthrop bezeichnete Milliardär mit seinem Faible für Weltgesundheit möglicherweise recht, als er zugab: „We didn’t understand that it’s a fairly low fatality rate and that it’s a disease mainly in the elderly, kind of like flue is, although a bit different than that“

Übersetzt: Wir haben nicht verstanden, dass es eine relativ geringe Sterblichkeit hatte und eine Erkrankung hauptsächlich für die Älteren war, ähnlich wie die Grippe und ein bisschen anders als diese.

Eine Krankheit, die mit der Grippe vergleichbar war und hauptsächlich Ältere betroffen hat, die junge, gesunde Kinder und Jugendliche nie gefährdet hat, wegen der wurden völlig überzogene Maßnahmen aufgestellt, wegen der wurden monatelange Lockdowns verhängt, wegen der wurden die Schulen geschlossen, wegen der wurde Kindern sozialer Kontakt mit ihren Freunden verboten, wegen der durften sie Oma und Opa nicht mehr besuchen, wegen der mussten sie wochenlang mit Kunststofflappen vor dem Mund herumlaufen, die ihnen das Atmen erschwerten, wegen der gibt es massive Sprachentwicklungsstörungen bei Kleinkindern, wegen der die Gewalt gegenüber Kindern zunahm, wegen der Beziehungen, Freundschaften aber auch Ehen und Familien zerbrochen sind, wegen der sogar mit erhöhter Kindersterblichkeit gerechnet wurde und wegen der im Nachhinein die Zuweisung zu Fachleuten wie Kinderpsychologen, Kinderpsychiatern, Logopäden, Ergotherapeuten und anderen um mehrere hundert Prozentpunkte anstieg. Diese Maßnahmen waren reine politische Willkür und diese Willkür darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.

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PNG – 026-DE-PC-V3 Wolfgang Müller CC BY-SA 4.0

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