Die Erkenntnisse im Hinblick auf die Auswirkungen für die Kinder, die aus den kürzlich der Öffentlichkeit bekannt gewordenen "RKI-Files" gewonnen werden können, werden in diesem Beitrag geschildert.
Das deutsche Familienrecht soll im Sinne der Erwachsenen geändert werden. Frühsexualisierung, Mitmutterschaft und Mehrelternschaft sind die Schwerpunkte, die Kindern eine Kindheit in Liebe, Geborgenheit, Freiheit und Sicherheit rauben.
Ziel ist es, eine Welt zu erschaffen, in der Kinder Kinder sein können, unbeschwert und sicher, und in der sich alle bewusst sind, dass es nichts Wichtigeres gibt als deren Zukunft, eine Gesellschaft mit Muttertrieb also.
Es braucht eine klare gesellschaftliche Linie, um Kinder vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Da das nicht allein in der Macht der Familie liegt, braucht es klare Vorgaben aus der Politik, um dem Thema gerecht zu werden.
Eine angemessene Sexualerziehung ist eine wichtige Basis für das Entwickeln einer gesunden Sexualität. Experimente, die Kinder pädophilen Gefahren aussetzen sind ein absolutes No-Go.
Pädophile Übergriffe sind schwerwiegende traumatische Erfahrungen, die psychische und auch physische Erkrankungen auslösen können. Junge Menschen müssen mit allen Mitteln vor solchen Erfahrungen geschützt werden.
Kindliche Unversehrtheit sollte doch eine Selbstverständlichkeit sein. Die Realität schaut aber leider anders aus. Worauf es zu achten gilt und warum das kindliche Nein absolut zu respektieren ist, beschreibt Simone Kostka in diesem Beitrag.
Wenn Würde, Liebe, Wertschätzung und Respekt ein selbstverständlicher Anteil an dem Erfahrungsschatz der Kindheit sind, dann ist Resilienz keine Frage mehr. Dann führen offene Kommunikation & Achtsamkeit zu Autonomie & Freiheit für alle.
Das Ziel der Verarbeitung kindlicher Traumata ist die liebevolle Verbindung des Erwachsenen, der sein inneres Kind heilt, von nun an beschützt und durch diesen Schritt die Verantwortung für das eigene Glück übernimmt.
Frühkindliche Reflexe können, wenn sie gesehen und erkannt werden, als kleine Gebrauchsanweisung für Babys verwendet werden. Um sie gut integrieren zu können, dürfen sie nicht zu oft ausgelöst werden.
Es handelt sich um einen Systemfehler, wenn sich Kinder nach ein paar Schulwochen die Zeit des Kindergartens zurückwünschen. Wenn aber das gefördert wird, was jeder von uns besonders gut kann, gehen Kinder gerne in die Schule, weil sie dort ihre Veranlagungen ausbauen und weiterentwickeln. So macht Lernen Spaß.
Babyzeichensprache ist eine Kommunikationstechnik, die nicht nur die frühkindliche Sprachentwicklung fördert, sondern auch in erheblichem Maße die Bindung zwischen den Eltern und dem Kind vertieft. Mit einer entsprechenden Handbewegung zur Unterstützung ist der verbale Austausch babyleicht.
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