Die Sunday Morning Kids

Unsere Skateboard-Community
Soziales

Namaste,

Als ich meine Studien in Neu Delhi (Indien) abschloss, begann ich in drei verschiedenen Firmen zu arbeiten. Das machte mich aber nicht glücklich. Ich fühlte immer schon, dass ich etwas anderes tun sollte, etwas Unabhängigeres; dass ich in einem Bereich mit der Möglichkeit zur Eigeninitiative tätig sein sollte. Ich wollte meinen Job mit Hobbies verbinden – z.B. Zeichnen und Malen, Reisen und Campen und – SKATEBOARDEN. Jeder weiß, was Reisen und Zeichnen bedeutet: Das ist ungefähr das selbe wie hier in Indien und auch in den westlichen Ländern.

Aber Skateboarden ist hier etwas Neues. Und ich kann von mir behaupten, dass ich zur ersten Generation der Skateboarder-Community hier in Indien gehöre.

Trotz der Tatsache, dass wir in einem schnellen Kommunikationszeitalter leben, wissen die Menschen hier nicht viel über das Thema Skateboarden; entweder kennen sie es aus Filmen, Serien oder aus Videospielen, aber keine hier lebende Person betreibtes aktiv. Wenn auch immer uns Leute dabei zusehen, bestaunen sie uns und vergessen ganz, was sie gerade gemacht haben oder wohin sie wollten; sie bleiben stehen und schauen zu.

Viele der Leute, die uns eine Weile zusehen, machen später mit ihrem Alltag weiter, aber bei manchen tauchen Zweifel und Fragen auf – schließlich haben die meisten noch nie ein echtes Skateboard zu Gesicht bekommen. Fragen wie:

  • Wie machst du das?
  • Wieviel Zeit brauchst du, um das zu lernen?
  • Warum machst du das?
  • Gibt es irgendwo Konkurrenz in Indien?
  • Ist das dein Job, und wieviel verdienst du damit?
  • Woher hast du dieses Skateboard?
  • Wieviel kostet es?

und nicht zuletzt die beste aller Fragen:

Wie funktioniert es, dass das Skateboard mit dir hochgeht, wenn du springst … Ist da irgendwo ein Magnet?

Dieses Bombardement an Fragen zeigt vielleicht auf, wie neu die Idee des Skateboardens für Indien sein muss. Auch die Reaktion der Kinder wird nun nicht überraschen: Sie sind hellauf begeistert und die meisten von ihnen einfach sprachlos. Normalerweise beantworten wir alle Fragen ganz gerne, aber wenn sich diese tagtäglich wiederholen, dann wird es sogar uns ein bisschen zu viel. Deshalb beschließen wir, die meiste Zeit mitten in der Nacht zu skateboarden. Und dann wieder, an bestimmten Tagen, sprühen wir nur so vor Energie und Enthusiasmus und sind dazu bereit, auf alle Zweifel und Fragen der verschiedensten Passanten zu reagieren.

Manche würden am liebsten gleich mitmachen – die anderen wiederum hassen Skateboarden „auf den ersten Blick“.

Ein kurzer Überblick über mich und meine Skateboard-Geschichte: Wir schreiben das Jahr 2005, da bin ich 14 Jahre alt und schließe gerade die Junior High School ab (10th standard). Zu diesem Zeitpunkt liegt noch ein breiter Weg vor mir, also suche ich verzweifelt nach erholsamen und kreativen Sachen, die ich machen kann. Ich zeichne, male und beginne einige Hobbyprojekte. Aber ich will auch etwas Outdoor machen, also mich körperlich betätigen.

Ehrlich gesagt kann ich mit den Kindern in meinem Alter so gut wie nichts anfangen – die meisten spielen Cricket. Cricket auszuüben ist ein großes Ding hier in Indien und jeder mag es und die Eltern freuen sich darüber, wenn ihre Kinder Cricket spielen. Es gibt auch andere Sportarten z.B. Basketball, Fußball usw., aber damit habe ich auch nichts am Hut. All diese sportlichen Aktivitäten erfüllen nicht meine Bedürfnisse – ich brauche etwas Leidenschaftliches, etwas Individuelles, etwas anderes, doch ich weiß noch nicht, was es sein soll und wo ich danach suchen soll.

Eines gewöhnlichen Tages besuche ich einen anderen Kurs, da wird Gemeinschaftsturnen angeboten – dort gibt es auch einen Outdoor-Skating-Ring. Also begebe ich mich in die Turnhalle und 15 Minuten später weiß ich, dass ich da nichts drin verloren habe. Ich fühle mich nutslos und gelangweilt, und das sind Gefühle, die nicht wirklich erstrebenswert sind. Nachdem ich herb enttäuscht und deprimiert aus der Halle rausgehe, spaziere ich durch den Park und beobachte ein paar Kinder dabei, wie sie Skaten. Ich frage gleich einmal einen erwachsenen Skater aus über das Rollerskaten. Er sagt, er würde es mir beibringen – dafür sei nur eine Gebühr notwendig und eigene Rollerskates. Und ich denke: „Perfekt!“ und sage ihm, dass ich alles dafür arrangiere und zu ihm zurückkommen werde.

Ich weiß genau, was ich tun muss: Ein Freund meines älteren Bruders besitzt ein Paar Rollerskates. Am selben Nachmittag noch frage ich ihn, ob er mir sein Paar leihen würde für ein paar Tage, damit ich ein bisschen damit üben kann und ein Gefühl dafür kriege, wie das so ist und ob das wirklich mein Ding ist. Ich bin extrem aufgeregt, und als ich am nächsten Tag ziemlich früh aufwache, steht der Freund meines älteren Bruders vor meiner Tür und – will seine Skaters wieder zurück. Er sagt, dass er ab heute selber Skaten will. Darauf finde ich natürlich kein Argument, denn schließlich gehören sie ja ihm. Also gebe ich sie ihm ohne Widerrede zurück. Dieser Vorfall frustrierte mich aber extrem.

Am Nachmittag habe ich schon einen anderen Plan: Ich rufe meinen Freund an und gehe mit ihm in den Sport-Markt (Sport-Basar) und entdecke dort vielleicht Rollerskates oder Rollerblades, die ich dann kaufen werde. Mein Freund und ich schauen uns um und plötzlich sehen wir etwas ganz Großartiges: Es ist so schön und atemberaubend – ein SKATEBOARD!

Man kann es auch so beschreiben: „Liebe auf den ersten Blick.“

Heutzutage ist ein Skateboard nichts Weltbewegendes mehr, aber zu diesem Zeitpunkt war es das. Zum allerersten Mal sehe ich ein Skateboard. Gleich als nächstes kaufen wir zwei Stück davon und probieren sie gleich vor Ort aus, und das auf einer der meistbefahrensten Straßen von Delhi. Damit Ihr Bescheid wisst: Indien ist das Land, das mit 1.252 Millionen Menschen die zweitgrößte Bevölkerung weltweit aufweist; also stellt Euch einfach vor, wie voll die Straßen dort sind. Wenn ich sage „volle Straße“, dann meine ich damit, dass sich Hunderte Menschen auf einer kleinen Straße tummeln. (Das Bild weiter unten wird mehr als Worte sprechen.) Und genau auf so einer vollen Straße versuchte ich meinen allerersten „fall“ beim Skateboarden.

Später gehen wir erneut in den Sport-Markt und erblicken die nächste Kostbarkeit: ein noch GRÖSSERES Skateboard. Ich erfahre, dass das vorige, das wir kauften, für Kinder geeignet ist; jetzt müssen wir wieder zurück in den Shop und die Dinger zurückgeben – wenigstens ein Skateboard, damit wir überhaupt ein neues und adäquates Skateboard kaufen können.

Also besorgen wir uns genau das „richtige“ Skateboard, aber wir wissen nicht, was tun damit. In Indien, 2005, gibt es Internet, aber es ist nicht gerade schnell und nicht überall verfügbar. Meine Freunde und ich schaffen es gerade noch, etwas über Ollie zu erfahren (das ist ein beschriebender Ausdrück für die Basics und nötigen Jumps beim Skateboarden), wie man die Füße platziert und noch andere Basics. Das stinknormale Skateboard stellt den Kick-Start für unser künftiges Skateboard-Leben dar. Wir probieren wirklich alles überall und wann auch immer es uns möglich ist aus: auf Parkplätzen, auf den Dächern, auf den Straßen, in den Parks, auf öffentlichen Busparkplätzen, vor Bänken, Klostern und Schulen.

Wir sind überall zu finden, wo es schöne und geschmeidige Oberflächen gibt. Unsere Wahrnehmung verändert sich auch je nach Platzwechsel; wir suchen nach guten Oberflächen, nach Rampen (das ist überhaupt das Sahnehäubchen auf der Torte), und wenn wir so durch die Straßen schlendern, sehen wir alles plötzlich aus den Augen eines Skateboarders. Unser gesamtes Leben hat sich verändert. Abgesehen von den Tricks – wir lernen davon nicht viele, oft benehmen wir uns einfach wie Affen – haben wir Spaß und tun immer das, was uns gerade einfällt. Ich lerne aber auch viele andere Dinge dabei, z.B. Lektionen des Lebens, und ich glaube, ich hätte für diese Lektionen länger gebraucht, wäre ich nicht Skateboarder geworden.

Skateboarden ist eine Sportart, die zuerst zur kompletten Isolierung von der umgebenen Welt, oder Gesellschaft, führt. In weiteren Schritten taucht man in die Lernphase: Man lernt ein oder zwei wichtige Dinge übers Skateboarden und über sich selbst, also grundsätzlich erweitert man seine physischen und mentalen Fähigkeiten mit der Hilfe seines eigenen Willens, indem man alles, was einem begegnet, dazu nutzt, die jeweilige Wahrnehmung dem Leben und dem menschlichen Verhalten gegenüber zu repräsentieren. Damit will ich ausdrücken, dass zehn verschiedene Skater, die denselben Platz zum Skaten nutzen, alle ihren Weg und ihren Stil individuell ausdrücken, weil jeder von ihnen individuell während des Skateboardens sein Inneres und seine Gefühle nach außen transportiert.

Wenn sich hier unter den Lesern auch nur eine Person befindet, die Skateboarder ist oder anderweitig sportlich ist, und diesen Artikel jetzt gerade liest, dann weiß er/sie, wie ich mich fühle und versteht ganz gut, was ich damit sagen möchte.

Während wir also so ca. eine Stunde lang Skateboarden, stürzen wir sicher an die hundert Male. Dieser Akt des Hinfallens und des sich immer wieder Aufrichtens und Weitermachens führt zu einer völlig anderen Geisteshaltung sowie zu einer total neuen Perspektive auf das Leben.

Ich kann unter einigen Skateboardern Veränderungen sowohl ihr Verhalten als auch ihren körperlichen Zustand betreffend beobachten, und das nenne ich „Balance im Leben“.

Die Lehren des Buddha besagen, dass die Balance im Leben nötig ist, um glücklich zu sein – um sich von seinem Leid zu befreien. Eine Balance zwischen Körper und Geist.

Um einen bestimmten Trick auszuführen, ist es wichtig, diesen zuerst in seinem Kopf zu kreieren. Das eigentlich Schwierige dabei ist die Ausführung, also der Weg von der Vorstellung bis zum Transport in die physikalische Realität. Vom ersten Schritt bis zur Endausführung, die sogenannte „Trick-Ausführung“, fällt man unzählige Male und zieht sich unterschiedlichste körperliche Verletzungen zu (manches heilt schnell, doch anderes wiederum kann Monate oder sogar Jahre andauern, vollständig zu heilen). Aber all diese Verletzungen sind nicht beständig – der Körper heilt mit der Zeit -; wenn aber dein Misserfolg darin begründet ist, dass du den Trick, den du dir vorstelltest, nicht in die Realität umsetzen kannst, dann wird es zu einem psychischen Problem. Und diese Verletzung scheint viel fataler als jede Körperverletzung.

Genau aus diesem Grund lernen Skateboarders mit der Zeit, sich sofort nach einem Misserfolg beim Training wieder aufzurichten. Das spielt sich, glaube ich, alles im Kopf ab. Denn wenn der Körper aufgibt, arbeitet dein Geist weiter.

Also kann man den Körper dazu bringen, weiterzumachen, obwohl er gar nicht mehr dazu fähig ist.

Ich glaube, dass die Fähigkeit, so einen starken Geist zu bilden, die größte Errungenschaft der weltweit ausübenden Skateboarder darstellt. Skateboarder können mit ihrer Wut gut umgehen und Emotionen anders kanalisieren. All diese schnellen und magischen Veränderungen auf das Verhalten in psychischer Hinsicht, die entwickelten Aktionen und Reaktionen, die veränderte Art des Denkens sowie die Schmerzbewältigung kann man kaum mit Worten beschreiben. Es ist so simpel und pur wie Glück, und all diese Vorgänge führen zu etwas ganz Positivem im Leben und haben positive Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Der Prozess besteht darin, mit Isolation zu beginnen, sich selbst zu entwickeln und am Ende zur Gesellschaft wieder zurückzukehren. Und das auf positive und glückliche Art und Weise.

Skateboarden auf der Straße

Beinahe sieben Jahre, nachdem ich mit dem Skateboarden begann, sind so viele positive Veränderungen geschehen: Es ist von selbst eine kleine Skateboarding-Community entstanden, und wir hatten Glück, für den ersten Indoor Skate-Park in Indien gesponsert worden zu sein. Dieser Park befindet sich in einem Keller im südlichen Teil von Delhi (in meinem nächsten Artikel werde ich euch darüber noch genauer berichten.)

2014, also vor zwei Jahren, lief der Park ganz toll, und es werden reichlich Einnahmen erwirtschaftet. Jeder erfreut sich daran, neue Tricks zu lernen. Das ist auch die Zeit, in der unsere Skate-Community beschließt, diese positiven Veränderungen dank des Skateboardens mit der Welt und der Gesellschaft zu teilen. Und mit welchen Blüten der Gesellschaft fängt man da wohl am besten an? – Mit den Kids. Da sich unser Skate-Park gleich neben der Hauptstraße befindet, im Basement, ist er leicht zugänglich für jeden, der sich auf der Straße befindet; vor allem Kinder haben gute Einblicke, zumal sich die oberen Fenster des Kellers in ihrer Augenhöhe befinden.

Regelmäßig kommen Kinder, die an unseren Fensterscheiben kleben und uns zusehen. Und wenn wir uns auf die Straße bewegen, um uns Essen und Getränke zu besorgen, folgen sie uns und stellen uns (auf Hindi) viele Fragen, z.B.:

  • Bhaiya kahan se Layi? – Woher habt ihr das?
  • Kitne Ka layi? – Wieviel kostet das?
  • Kaha Karti Ho? – Wo skateboardet ihr?
  • Kaun sekhata hai? – Wer bringt euch das bei?

Und viele andere Fragen. Wir spüren den Enthusiasmus und das rege Interesse der Kinder, aber zu diesem Zeitpunkt können wir nicht viel tun, außer sie in ihrem Traum vom Skateboarden zu unterstützen.

Die meisten dieser Kinder haben nicht das Glück, eine richtige Ausbildung zu genießen; anstelle das Leben eines Kindes leben zu dürfen, wie jedes normale Kind, müssen sie kleine Arbeiten verrichten, um die Familie zuhause finanziell zu unterstützen. Das sind Kinder im Alter zwischen 8 und 16 Jahren, und diese müssen schon die Grundbedürfnisse ihres eigenen Lebens decken …

Also fassen wir den Entschluss, jeden Sonntag mit ihnen unsere Skateboards, den Skate-Park, unsere Zeit und alles andere, was wir ihnen bieten können, zu teilen. Und geben den Kindern jeden Sonntag etwas, was jedes Kind in seiner Kindheit eigentlich erfahren sollte: simple und pure Freude. Wir bringen ihnen bei, wie man skateboarded, üben guten Einfluss auf sie aus was Bildung betrifft und bieten jede (nötige) Hilfe an, indem wir sie ein Stück an diesem positiven Lebensgefühl teilhaben lassen.

Diese Kinder nennen wir die SUNDAY MORNING KIDS.

Der Großteil dieser Kids spricht nur Hindi – das ist die indische Landessprache. In den Skate-Parks hingegen sprechen wir die meiste Zeit Englisch, aus Rücksicht auf den einen oder anderen internationalen Skater in unserer Mitte. Ab und an bemerke ich, wie sich die Kinder positiv verändern. Zu Anfang ignorieren sie noch jene, die Englisch sprechen. Doch mit der Zeit gewöhnen sie sich daran und versuchen sogar, Englisch zu verstehen. Zum jetzigen Zeitpunkt sprechen sie noch nicht so viel, sie hören vielmehr zu, aber sie lernen jeden Tag neue Dinge.

Ganz am Anfang benehmen sich die Sunday Morning Kids ein bisschen wild; sie respektieren die Regeln nicht und schauen nur auf sich selbst. Aber mit der Zeit können meine Freunde und ich positive Veränderungen bei den Kindern wahrnehmen. Sie fangen an, ihre Skateboard-Freunde zu respektieren, lassen sie auch skaten und sie ihre Tricks fertigmachen. Sie schätzen einander immer mehr. Später probieren wir mit ihnen einige Ausflüge aus und bringen sie weg vom Zentrum der Stadt an einen Platz, der sich „Connaught Place“ nennt. Dort gibt es ausreichend marmorisierte Oberfläche zum Skateboarden. Und dort probieren wie dir einen oder anderen Tricks mit ihnen  aus.

Der erste Ausflug stellt sich als ein wenig schwierig heraus, da wir sehr viel arrangieren müssen – z.B. die Genehmigung der Eltern der Kinder einholen, ihnen Areal und Sicherheit verständlich machen, für Essen und Trinken sorgen, Transportmittelfragen klären und vieles mehr. Der Ausflug selbst ist angenehm. Viele der Leute, die am Sonntagsmorgen-Sportfestival rund um den Connaught Place teilnehmen, sind überrascht, wie talentiert sich die Kinder anstellen.

Die Sunday Morning Kids

Die Leute sind von den Kindern magisch angezogen – und doch müssen wir über einen kleinen Unfall berichten, der geschah: Wir sagen den Kindern immer wieder, sie sollen aus Sicherheitsgründen ihre Skateboards nicht mit Menschen außerhalb der Community teilen. Ein Erwachsener wollte jedoch das Skateboarden ausprobieren: Der Mann nahm einem Kind einfach das Skateboard weg und fiel damit auf seinen Rücken. Sein Knöchel wurde dabei leider stark verletzt.

Dann wurde am selben Tag ein weiteres Skateboard sowie eine Tasche mit einem Latop gestohlen. – Sonst lief aber alles smooth. Die Kinder fühlten sich sicher und glücklich. Und wir auch. Das war natürlich eine tolle Lernerfahrung für die Kinder, und auch für uns, und es ist einfach großartig, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ihnen einen schönen Tag zu bieten.

Auf diese Weise ist es den Kindern noch gestattet, einfach Kind zu sein und sich ihrer Kindheit zu erfreuen.

So sollte eigentlich jeder Tag verlaufen, doch leider sieht die Realität oft anders aus. In meinen nächsten Berichten werde ich sehr gerne mehr über die Skateboarder-Community berichten, auch über die Sunday Morning Kids und darüber, wie ich es schaffte, diese positive Bewegung auf die nächste Stufe zu heben:

Die Kinder von den unterschiedlichsten Drogen wegzubringen (zumeist vom Klebstoff-Schnüffeln) und davon, Heroin auf billige Art und Weise zu verkaufen.

In der Zwischenzeit danke ich Euch alle für Eure Aufmerksamkeit und hoffe, Ihr hattet Freude beim Lesen.

Namaste

Die Sunday Morning Kids

Übersetzung Englisch-Deutsch: Anna Dichen

Credits

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Volle Straße in Delhi Volle Straße in Delhi Sourabh Sharma CC BY-SA 4.0
Die Sunday Morning Kids Die Sunday Morning Kids Sourabh Sharma CC BY-SA 4.0
Erster Indoor-Skate-Park, im Keller Erster Indoor-Skate-Park, im Keller Sourabh Sharma CC BY-SA 4.0
Erster Indoor-Skate-Park, im Keller Erster Indoor-Skate-Park, im Keller Sourabh Sharma CC BY-SA 4.0
Mein allererstes Skateboard Mein allererstes Skateboard Sourabh Sharma CC BY-SA 4.0
Unsere Skateboard-Community Unsere Skateboard-Community Sourabh Sharma CC BY-SA 4.0
Skateboarden auf der Straße Skateboarden auf der Straße Sourabh Sharma CC BY-SA 4.0
Die Sunday Morning Kids Die Sunday Morning Kids Sourabh Sharma CC BY-SA 4.0

Diskussion (2 Kommentare)

  1. Die positive Seite des „american way of life“.
    skate … or die trying 😉

  2. yeah ma man Sourabh .
    i am glad and surprised that u r nailing it here bruh .keep it up and i am waiting for your next article😎