Pokémon GO – oder NO-GO?

PIKACHU

Unser Team hat sich über den Pokémon GO-Hype spielerische aber auch ernsthafte Gedanken gemacht. Tommy Gambler hat es für uns sogar getestet – und dabei eine Entdeckung gemacht: Vor unserem IdealismPrevails-Bürogebäude gibt es einen Pokémon-GO-Stop! Sogleich entbrannte eine heiße Diskussion in unserer Team-Mitte, wie folgt:

The Young Generation

Rafael Wimmer beginnt mit der Pokémon-History:

1996 wurden die ersten Spiele des Franchises „Pocket Monsters Aka und Midori“ (dt. Pokémon Rot und Grün) für den Game Boy kreiert, wurden aber nie außerhalb von Japan veröffentlicht. In Europa erschien 1999 eine überarbeitete Fassung dieser beiden Spiele unter den Namen „Pokémon Rote Edition“ und „Pokémon Blaue Edition“, in denen die ersten 151 Pokémon (inklusive Mew) zu sehen waren. Schon damals entbrannte ein Jagd-Hype nach dem Taschenmonster.

Im Laufe der Zeit hat sich „Pokémon“ beträchtlich weiterentwickelt: Neben einer TV-Serie (mit derzeit über 900 Episoden) und einem Sammelkartenspiel sind immer mehr Pokémon erschienen; mittlerweile sind 721 bekannt. Allerdings ließ der Hype bald nach. Das im Juli 2016 erschienene Spiel „Pokémon GO“ für IOS und Android beweist aber, dass Pokémon nun wieder „in“ ist. Und die Zahlen werden im November durch die vielen Pokémon-Editionen drastisch ansteigen.

Was genau ist Pokémon GO überhaupt: Pokémon Go ist ein am 16. Juli 2016 erschienenes Smartphone-Game. Das Spiel benutzt die Google-Maps Karte und funktioniert mit Hilfe von GPS-Signalen. An berühmten Gebäuden oder Tafeln, Statuen etc. befinden sich „Pokéstops“, an denen man kostenlos Items erhält. Optional kann man im Shop Items für echtes Geld erwerben (was nicht empfehlenswert ist, da es ohnehin viele Pokéstops gibt). Während man also mit dem Handy in der Hand herumgeht, kann es sein, dass einem plötzlich ein Pokémon begegnet. Und dann wift man Pokébälle auf es, und es wird schließlich gefangen gehalten. Zu diesem Zweck gibt es die AR-Kamera, mit der man z.B. auf dem eigenen Schreibtisch ein Pokémon erscheinen lassen kann. Diese Pokémon können auf mehr Stärke getrimmt werden. Hat man einen bestimmten Level erreicht, darf man in Arenen antreten. Das stärkere Pokémon gewinnt am Ende und dessen Trainer wird Arenaleiter, welcher nun eines seiner eigenen Pokémon in der Arena für den Kampf zurücklassen kann.

Der wieder entbrannte Hype lässt sich wohl damit erklären, dass viele, die die ersten Pokémon-Editionen spielten, aus Nostalgie-Gründen zum neuen Spiel greifen, da – zumindest vorläufig – wieder nur die ersten 151 Monster zu ergattern sind. Nebst der 3DS-Pokémon Spieler gibt es sicher auch jene, die sich nicht extra einen 3DS kaufen möchten, nur um Pokémon zu spielen. Stattdessen wird diesen ein allgemeines Smartphone-Spiel zur Verfügung gestellt.

Viele Spieler empfinden es als „Nervenkitzel“, durch die Gegend zu reisen, um so viele Pokémon als möglich einfangen zu können. Der Wille, möglichst viele Pokémon zu besitzen und zudem besonders starke, um in Arenen gut abzuschneiden, weckt im Menschen scheinbar den Wunsch, der Allerbeste zu sein.

Ich selbst denke so darüber: Als das Spiel erschienen ist, ist in mir der Wunsch entbrannt, der „Allerbeste“ zu sein, weil ich die Pokémon-Reihe schon immer gerne gespielt habe und diese Sache wieder frischen Wind auf das Pokémon-Universum geworfen hat. Außerdem begegnet man unglaublich vielen anderen Pokémon GO Spielern, mit denen man zusammen an der Monsterjagd teilnehmen kann.

Andreas Wimmer erklärt den Hype, ist aber vom Spiel trotzdem gelangweilt:

Die Medien sind voll von News zu diesem neuen Spiel bzw. zu der Smartphone-App: In gemeinsamer Produktion mit „Niantic“ ist Pokémon Go entwickelt worden und ist (Stand 20.07.2016) in 34 Ländern offiziell erhältlich.

Im Endeffekt geht es darum, ein möglichst starkes Team aufzustellen. Das erweist sich aber schwerer als erwartet, da man bestimmte Pokémon nur an gewissen Stellen fangen kann. Dies macht den ganzen Hype aus, da man sich bewegen muss, um besser zu werden. Niemand will also ein schlechter Trainer sein. Deshalb machen sich selbst die sonst größten Stubenhocker auf den Weg nach draußen, um neue und starke Pokémon zu fangen.

Mir persönlich gefällt das Spiel gar nicht so gut, da es nicht genug ausgereift ist. Momentan fehlt noch eine Tauschfunktion, mit welcher Spieler Pokémon untereinander tauschen können und eine Art „freier“ Kampf, damit sich Freunde untereinander messen können, wer der bessere ist.

Den neuen Hype begründe ich weiters durch die Smartphone-„Unterstützung“: Niemand ist willig, sich nur für ein Spiel einen „Nintendo 3DS“ zu kaufen. Da jedoch ohnehin fast jeder ein Smartphone hat, steht dem Spielspaß nichts mehr im Wege … Oder doch?

Der ganze Spielspaß wird durch dauerhafte Serverabstürze zerstört und die Server sind oftmals nur bei jedem dritten Versuch erreichbar. Der „Akku-Hunger“ erschwert die Sache, da man mit einem neuen iPhone vielleicht 2 Stunden aktiv spielen kann, ohne dass das Gerät abstürzt. Hierbei muss man oft zu sehr teuren „Akkupacks“ greifen, mit welchen ein Handy je nach Pack einmal oder mehrere Male aufladen kann (unterwegs). Dabei müssen diese auch aufgeladen werden, und somit kann ein durchschnittlicher Spieler nur einmal am Tag lange spielen. Dadurch wird der Spielspaß aber sehr unterdrückt und sehr verringert.

Meine Meinung ist, dass jeder aktive Spieler 2 Monate zuwarten sollte: Gegen Schulbeginn wird die Serverbelastung sinken, da sich (hoffentlich) alle Schüler eher auf die Schule konzentrieren … Ich finde die Idee generell super, nur ist sie leider ein wenig schlecht umgesetzt, da viele Funktionen erst nachgereicht und somit die Server logischerweise überlastet werden.

„Der Querulant“ sieht wenig Gefahren bei Pokémon GO und findet digitale Medien generell genial:

Ich sehe keine Gefahr dahinter, dass sich durch Pokémon Massen steuern lassen. Schließlich geht es den Leuten um die Sache selbst und nicht um das Medium, weshalb sich auch eine politische App dieses Formats z.B. nicht so gut durchsetzen würde – man beachte dabei den Mangel an politischem Interesse in der Bevölkerung.

Konditionierung findet außerdem permanent im alltäglichen Leben statt: z.B. Erfolg wird belohnt. Das kann man der App nicht vorwerfen: Es geht bei Pokémon GO vielmehr um den Spaß. Ich selbst bin generell ein begeisterter PC Spieler und halte digitale Medien für die genialste Methode, um Wissen zu vermitteln. Ein berühmtes Beispiel ist Minecraft, bei dem man Schaltkreise, Architektur und andere Dinge spielerisch zeigend lehren kann:

Pokémon GO hat das z.B. über die Stops gelöst, die auch bei Denkmälern platziert werden – so lernt man durch die zusätzlich eingeblendeten Information sogar noch was dazu.

Datenschutz: Es ist kritisch, wenn einem nicht bewusst ist, was mit seinen Daten geschieht. Den Unternehmen bleibt aber selbst auch oft gar keine andere Finanzierungsmöglichkeit mehr. So gibt es jährlich zahlreiche neue kostenpflichtige MMOs, die aufgrund des Überangebotes und des Zahlungsunwillen der Kundschaft mittelfristig wieder in der Versenkung verschwinden. Free to Play hat sich über die letzten Jahre durchgesetzt (vor allem deshalb, da größere Userbasen gebildet werden, die dann auch wieder neue User „rekrutieren“). Dafür müssen neue Finanzierungsmodelle her. Außer den Daten gibt es auch eine Finanzierung über Pokecoins, die man erwerben kann. Da das Spiel fair bleiben soll, kann man sich mit Pokecoins keine Vorteile erkaufen, die man sich nicht mit ein wenig Zeitaufwand erspielen kann. Das führt dazu aber, dass man sich keine Pokecoins kaufen muss, was alleine die Finanzierungkosten für Entwicklung und Betrieb des Spiels bei weitem nicht decken könnte.

Die User ab 30

Tommy Gambler, unser Pokémon-Go-Tester, ist begeistert:

Wie immer in der Geschichte kann man jede technische Errungenschaft im positiven aber auch im negativen Sinne nutzen. Es gilt, wachsam zu bleiben und zu hinterfragen, was Nintendo z.B. mit den von den Usern freiwillig zur Verfügung gestellten Daten macht. Ich wollte den Hype jedenfalls verstehen, habe mich mit der Materie auseinandergesetzt, sprich: das Spiel getestet. Also Spaß macht es allemal, und ich habe meine Recherche-Arbeiten gestern für zwei Stunden unterbrochen, um mich auf den Weg durch die Stadt zu machen – das kann man auch als gesundheitsfördernde Maßnahme sehen. Es ist ein Spiel, das förmlich dazu ermutigt, raus in die freie Natur zu gehen. Auch möchte ich die soziale Komponente betonen, denn man kommt möglicherweise mit Leuten in Kontakt, die vielleicht nicht demselben Sinus-Milieu angehören wie man selbst – also es würde eine Horizonterweiterung bedeuten.

Wenn man einen möglichen Missbrauch der Technik in anderen Belangen durch die Kopie dieser Idee als Aspekt kritisiert, so ist es nicht die Schuld des Betreibers (Nintendo). Und ich rate ich an, in das Ganze nicht zu viel hinein interpretieren. Es ist ein Spiel, welches Massen bewegt – und offenbar wurde hier der Nerv der Zeit getroffen. Rattenfänger haben immer schon die technischen Mittel der Zeit, genutzt, um ihre Ziele zu erreichen. Das ist nichts Neues, aber deshalb sollte man nicht die Technik verteufeln.  Ich habe zwar Verständnis für etwaige Sorgen, dass man mit solchen technischen Tools Massen mobilisieren kann. Aber sowas geht auch mit Hashtags und sozialen Medien. Es gelang auch 1938 mit Radio und Kino-Propaganda-Filmen. Allein, die Technik lässt sich nicht aufhalten, die technischen Voraussetzungen hätte es auch ohne Pokémon Go gegeben. Also seien wir doch froh, dass jemand die Technik für etwas Gutes eingesetzt hat.

Fazit: Man geht in die Natur, um zu spielen und sich sportlich zu betätigen. Ob das jetzt Fussball oder Pokémon Go ist, spielt für mich keine Rolle.

Gerhard Kaspar betont die möglichen Konsequenzen:

Ich verteufle das Spiel nicht und sehe die positiven Aspekte: Ich erinnere mich an damals, als mein Sohn noch klein war und Pokémon-Karten getauscht wurden. Mädchen und Jungen haben ganz ohne „natürliche Abneigung in diesem Alter vorm anderen Geschlecht“ miteinander gespielt und sich, buchstäblich, ausgetauscht.

Und doch gebe ich zu bedenken: Was passiert mit den Massen von Jugendlichen und Millennials, die per Kommando via Smartphon irgendwo hin laufen? Da reicht es, negativ benutzt, ein passendes Feindbild abrufen – und Massen werden in Bewegung gesetzt. Und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Kommandos wie „auf ihr Völker, hört die Signale“, „mit uns marschiert die Zukunft“ schweben mir da vor. Diese Art des Rattenfängertums könnte wahrlich den Boden für durchaus weniger harmlose Anwendungen bieten.
Vor 90 Jahren waren es die harmlosen „Wandervögel“, mit denen das Marschieren begann. Wie lange wird es dauern, bis die Leute checken, dass politische Apps auch so gestalten werden können, um Leute zusammenzurufen? Ich denke angesichts dieses Spielprinzips leider auch an die möglichen User, die Führer spielen wollen. Wenn sich Massen für einen „Pokémonmarsch“ begeistern, sind sie auch für andere Märsche zu gewinnen.

Was mit den Hashtags begonnen hat, mit denen man tausenden Menschen sammeln kann, ist unter einer „Flagge“ jetzt die nächste Dimension erreicht. Weiters: Man stelle sich vor, dass jemand Flüchtlingsheime markiert. Oder „Naziwohnungen“. „Auf zum Ausländerklatschen“,  „weg mit der Nazibrut“. – Targeting.

Fazit: Das Spiel selbst ist harmlos. Auf mögliche gefährliche Implikationen sollte man jedoch sehr genau achten. Wie bei allen technischen Neuerungen.

Anna Dichen denkt dabei an die junge Psyche der Kinder:

Ich begegne der Pokémon Go-Manie mit einer gehörigen Portion Skepsis, v.a. als Mutter einer 11Jährigen: Der Mensch wird getrimmt, konditioniert und fremdgesteuert – schnelle Reaktionen sind wichtig und wieder einmal: „Bester“ zu sein. Ja, es ist nur ein Spiel, ein sehr simples und eigentlich wenig komplexes, meiner Meinung nach. Und denkt man an die vielen bereits in Nutzung befindlichen Internet-Hobbies, Social Media, auch da meine Kritik: Alles geschieht per schneller Klick-Funktion, ohne lange überlegen zu müssen:  „Melden“, „Blockieren“ und „Löschen“, und bei täglich permanentem Umgang mit dem einen Tool und zusätzlich kommen dann diese Spiele in Verwendung, sehe ich eine Entwicklung des Menschen, immer nur schnell und emotional zu reagieren, stets „Bester“ zu sein, zu „gewinnen“ und nimmt sich weniger komplexeren und realen Themen an ..

Wie immer kommt es sicher auf das Maß an, wie also das virtuelle Spielverhalten des jeweiligen Nutzers ist: Die Dosis macht das Gift. Pokémon GO nämlich täglich über mehrere Stunden lang zu spielen, wochenlang, empfinde ich als eher bedenklich. Begrenzt man diesen Spaß allerdings auf eine bis zwei Stunden pro Tag, dann könnte ich es als Spaßbereicherung sowie willkommene Abwechslung betrachten – gesetzt den Fall, man bewegt sich auch mal zur Abwechslung bewusst in der Natur, ohne Fremdsteuerung. Eine wirklich konzentrierte sportliche Tätigkeit, bei der man sich auf den Körper und nicht auf etwas anderes konzentriert, sehe ich ebenso als sinnvoller, deshalb empfinde ich die „sportiven Vorteile“, die man diesem Spiel gerne andichtet, als Ausrede. Meine Tochter (11) ist derzeit mit ihrem Papa in Südtirol, ich befragte sie und kennt dieses Spiel noch gar nicht. Irgendwie macht mich das ein wenig glücklich …

Serena Nebo kennt diese Art des Spiels schon länger:

Das Prinzip gibt es seit Jahren unter dem Namen Ingress. Ich habe selbst nie gespielt, weil es so viel Zeit beansprucht. Die Prämisse ist, dass Aliens der Welt eine neue Technologie schenken und die Menschheit sich in zwei Parteien spaltet: In diejenigen, die es als Segen sehen und vorhaltlos die Partei der Aliens ergreifen, und in die misstrauische Resistance. Die ersteren sind die Grüne Fraktion (Spitzname „Frösche“), die zweiteren die Blaue Fraktion (Spitzname „Schlümpfe“). Reale Orte in der Stadt bekommen nun virtuelle „Portale“ hinzugefügt, und können von der einen oder anderen Gruppe erobert werden, wobei man sich im unmittelbaren Umfeld aufhalten muss. Ein Angriff auf ein gegnerisches Portal wird als „Hacken“ bezeichnet. Die Spieler nutzen gewohnheitsmäßig ihren Arbeitsweg, oft auch die Mittagspause, um die umliegenden Portale für ihre Fraktion zu erobern. Man verabredet sich an Abenden oder Wochenenden, um gemeinsam alle Portale eines Bezirks abzufahren – denn je mehr und je hochstufiger die Spieler, desto leichter die Eroberung. Und desto besser sind auch die Verteidigungsanlagen, die man zurücklassen kann. Das Ganze ist ein Spiel, das nie zu Ende geht, anscheinend sehr vereinnahmend ist, und eine eigene kleine Subkultur gebildet hat. Immerhin verbindet es Leute und animiert dazu, das Haus zu verlassen. Interessanterweise scheinen die „Unangepassten“ eher grün zu spielen, während die blaue Fraktion eher von Akademikern gewählt wird – eine Umkehr der Rollen, da im Spielnarrativum ja blau die Resistance darstellt. Und auch ein gewisses Maß an daraus resultierenden Gruppenvorurteilen ist durch die unterschiedlichen Kreise gegeben.

Gut, das ist ja noch relativ harmlos, aber wenn ich nun an die Videospiele mit echter virtual reality denke, frage ich mich, wie gut der menschliche Geist damit klar kommen könnte? Ich kann mir vorstellen, dass es ab einem gewissen Realismusgrad brenzlig wird – optisch sind wir schon fast so weit, und wenn wir die Haptik jetzt auch noch hinbekommen, ist die Abgrenzung zur Realität einfach nicht mehr gegeben.

Wer Bedenken hat, dass man damit eventuell in weiterer Folge Massen kontrollieren oder den Menschen irgendwie konditionieren könnte: Klar, man kann alles unterwandern und missbrauchen. Je genialer eine Errungenschaft ist, umso höher ist auch das Potential in mehrerlei Richtungen.

Und was sagen Anna Dichens Facebook-Freunde dazu?

Also die Mehrheit meint, es würde damit alles eher in Richtung „Verblödung“ gehen und geben die Gefahren auf der Straße zu bedenken, weil sie alle „irgendwo fremdgesteuert reinrennen“. Weiters empfindet man permanente Standort-Kundgabe und Datenschutz bei dem Spiel als Warnung. Ein paar intelligente Friends spielen es dann doch und sind begeistert – und leben noch. Und ein Freund brachte uns zum Lachen mit dem nun folgenden Kommentar:
„Heute am Mittagstisch in meiner Firma haben wir diskutiert. Vorher hatte ich überhaupt keine Ahnung. Eine meiner Mitarbeiterinnen hat begeistert erzählt, sie hat am WC im Büro ein Pokemon gefangen … Seither hab ich irgendwie ein komisches Gefühl, wenn ich aufs Häusl gehe …“

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