Tito, die Piaffe und das Einhorn – Dr. Christian Moser-Sollmann

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Gesellschaft

Ich wollte eine Liebesgeschichte schreiben, die es so vorher noch nicht gegeben hat.

antwortet Dr. Christian Moser-Sollmann auf die Frage, wie es zur Idee seines Romas „Tito, die Piaffe und das Einhorn“ kam.

Held des Buches ist Tito, ein politischer Berater, der sehr erfolgreich und gut verdienend, aber nicht glücklich mit seinem Leben ist. Mit den Frauen hatte er bisher wenig Glück – zwar hatte er immer Beziehungen mit schönen Frauen, aber funktioniert hat es dann leider doch nicht so wirklich.

Tito ist auf der Suche nach Authentizität und findet diese im Wiener „Einhorn“: einer berüchtigten Underground-Kult-Bar, deren Publikum sich aus ganz unterschiedlichen Menschen mit teils sehr abgedrehten Lebensgeschichten und Charakteren zusammenwürfelt.

Im „Einhorn“ begegnet er einer Frau, die seine Welt verändert: Ulrike. Sie wirkt auf den ersten Blick zwar klein und zierlich, ist aber nach außen eine sehr toughe und direkte Persönlichkeit. Nach wenigen Wochen verlieben sich die beiden und beschließen, zusammenzuziehen. Welche Schwierigkeiten in der Folge Tito und Ulrike begegnen, was man in einem gemeinsamen Haushalt alles falsch machen kann und warum immer alles so kompliziert sein muss, beschreibt Christian Moser-Sollmann auf einfühlsame und charmante, aber auch zynische Weise in seinem Debutroman.

Zu Gast im wohl gemütlichsten Kaminzimmers Wiens spricht er über sein Buch, die Liebe, das Einhorn, die Wiener Szene, über Hip Hop u.v.m.:

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Titelbild-Christian Moser-Sollmann Titelbild-Christian Moser-Sollmann Idealism Prevails CC BY-SA 4.0
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