Susanne Wolf und Liza Ulitza über ihre Petition "Für eine Erneuerung des Journalismus", die Schwierigkeit für Journalisten, sich treu zu bleiben, das neue Investigativmedium "Die Krähe" und das Spannungsverhältnis zwischen Medien und Unternehmen.
Wieviel ist uns Politik wert? Wird die Erde durch den „Klimawandel“ unbewohnbar? Corona-Update: Triple-Infektionswelle, Mpox, Strafe für „Impf“unwillige und Good News: Qualitätsjournalismus hat wieder Saison!
Nur leere Worte des Bundespräsidenten? Transparenzdatenbank als Denunziationsinstrument? Friedenspreis für ukrainischen Schriftsteller-warum? Und: „Corona-Aufarbeitung“, Vision einer politisch einigen Menschheit, Journalisten-Manifest.
Das Buch "Die Ukraine im Krieg - Ist Frieden möglich" beleuchtet in 17 Beiträgen mögliche Lösungsvorschläge für den seit dem 24.2.2022 andauernden Krieg im Osten Europas.
Die Autorin Gudula Walterskirchen über ihren Werdegang, ihren Glauben, ihr neues Buch "Wie wir unfrei werden", und die Gefahren für die Gesellschaft, die von Deplatforming und Transhumanismus ausgehen.
Im Backstage-Interview spricht der Medienwissenschafter Dr. Michael Meyen über notwendige Reformen in der Journalisten-Ausbildung und in den öffentlich-rechtlichen Medien und stellt seine Idee einer Akademie für einen freien Journalismus vor.
Ex-ORF Moderator Reinhard Jesionek über den Qualitätsverlust der Medien, die monetäre Verbindung zwischen Medien und Politik/Wirtschaft und die Notwendigkeit, Informationen kritisch zu hinterfragen.
In dieser Diskussionsrunde der Zukunftskonferenz 2021 analysiert eine Runde von Medienexperten gemeinsam mit dem Publikum den Vertrauensverlust der etablierten Medien und die Chancen der neuen Medien, dieses Vakuum zu füllen.
Zweiter Redner der Zukunftskonferenz war Reinhard Jesionek: er beschäftigte sich mit den vielen Facetten von Angst, der Medienschaffende täglich ausgesetzt sind. In den letzten Jahren vor allem die Angst um den eigenen Arbeitsplatz, wenn man sich kritisch äußert.
Ende Juni 2021 fand vor dem ORF-Sendezentrum eine Demonstration statt, die vom größten TV-Medium Österreichs unabhängigen Journalismus, vor allem was die Corona-Berichterstattung betrifft, verlangt.
Der Publizist und Autor Mathias Bröckers über sein neues Buch "Mythos 9/11", die geostrategische Kriegsführung des Westens seit dem 2. Weltkrieg und das globale Versagen des Journalismus seit den Anschlägen von 2001.