Drei Neujahrswünsche, möglicherweise illusorisch oder naiv, aber wichtig, weil es um einfach alles geht: Frieden, Presse- und Informationsfreiheit und zukunftsträchtige Wahlen.
Wenn wir die Bilanz eines weiteren Jahres auf unserem Planeten Erde ziehen, dann ist die Menschheit weiter im Krisenmodus. Wenn wir Weihnachten als Fest der (Sonnen)Wende (wieder) erkennen ergeben sich plötzlich wunder-volle Perspektiven.
Inspiriert von einem Buch von Gerald Hüther und André Stern mit dem Titel „Was schenken wir unseren Kindern“ macht sich Simone Kostka Gedanken zu den "Geschenken", die Eltern Kindern machen sollten, damit diese gut aufwachsen können.
Zwei Wochen voll von Ereignissen, die der traurigen Tatsache Rechnung tragen, dass die Menschheit offenbar aus vergangenen Miseren nichts zu lernen im Stande ist. Mangelnde Bildung und die Verachtung des Alters könnten Gründe dafür sein.
Political Correctness, Wokeness und Cancel Culture schaden dem für die Weiterentwicklung der Gesellschaft nötigen Diskurs. Im Kamingespräch erläutert Bernhard Heinzlmaier seine persönliche Betroffenheit und plädiert für eine liberale Gesellschaft.
Drei Fragen an den Präsidenten des österreichischen Nationalrats angesichts der gegen ihn erhobenen Vorwürfe, seiner Vorsitzführung in den bevorstehenden Untersuchungsausschüssen und zu seiner Sicht, wann ein Politiker zurücktreten sollte.
Kein generelles Bashing von Lehrern oder Schulen, aber eine sehr tiefgreifende Kritik am bestehenden Schulsystem Österreichs übt Thomas Mohrs, Professor an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich und zeigt Wege, wie ein Neustart gelingen könnte.
Der Black Friday im Handel will schwarze Tage vergessen machen, was diesmal nicht wirklich gelingt, weil viele Händler selber mit zum Teil massiven Problemen kämpfen. Und auch ein kurzer Konsumrausch endet in der Realität, die alles andere als rosig ist. Gibt es Hoffnung?
Regieren auf Basis von Gnade für die Bürger ist keine tragfähige "Herrschaftsform". Leider gibt es zahlreiche Beispiele wie auf diese Weise vorgegangen wird, sei es bei den steigenden Energiekosten, dem Umgang mit Julian Assange oder der Bestrafung von Bildungspflichtverletzungen.
Schön wär's, wenn man nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen würde. Doch unser "Verbildungssystem" führt zu all dem, was die Welt zu einem ungemütlichen Ort macht: Kriege, Machtkämpfe, Macht des Geldes und fehlende Herzlichkeit.
"Die Krähe"-Chefredakteurin Liza Ulitzka schildert ihre Bemühungen um einen kritischen Journalismus, der Leser, Hörer und Seher einbezieht und diese damit begeistert. Von den Journalisten fordert sie kritische Reflexion ihrer Beiträge und die Berücksichtigung möglichst aller Perspektiven.
Mehr als alles ist keineswegs mehr vom Ewig-Gleichen: es ist angesichts des Todes ein lebendiges Sein. Um das Hamsterrad des alltäglichen Wahnwitzes unserer Welt verlassen zu können, müssen wir uns Zeit nehmen und bedenken, dass wir sterblich sind.
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