Das deutsche Familienrecht soll im Sinne der Erwachsenen geändert werden. Frühsexualisierung, Mitmutterschaft und Mehrelternschaft sind die Schwerpunkte, die Kindern eine Kindheit in Liebe, Geborgenheit, Freiheit und Sicherheit rauben.
Acht ausgewählte Beiträge aus unserem Repertoire vom Dezember 2023, u.a. ILA-Talk mit Ulrike Guérot, Kamingespräch mit Günther Greindl zur engagierten Neutralität, Jahresrückblick mit Gerhard Mangott und eine Lesung mit Thomas Nash.
Inspiriert von einem Buch von Gerald Hüther und André Stern mit dem Titel „Was schenken wir unseren Kindern“ macht sich Simone Kostka Gedanken zu den "Geschenken", die Eltern Kindern machen sollten, damit diese gut aufwachsen können.
Frühkindliche Reflexe können, wenn sie gesehen und erkannt werden, als kleine Gebrauchsanweisung für Babys verwendet werden. Um sie gut integrieren zu können, dürfen sie nicht zu oft ausgelöst werden.
Es handelt sich um einen Systemfehler, wenn sich Kinder nach ein paar Schulwochen die Zeit des Kindergartens zurückwünschen. Wenn aber das gefördert wird, was jeder von uns besonders gut kann, gehen Kinder gerne in die Schule, weil sie dort ihre Veranlagungen ausbauen und weiterentwickeln. So macht Lernen Spaß.
Babyzeichensprache ist eine Kommunikationstechnik, die nicht nur die frühkindliche Sprachentwicklung fördert, sondern auch in erheblichem Maße die Bindung zwischen den Eltern und dem Kind vertieft. Mit einer entsprechenden Handbewegung zur Unterstützung ist der verbale Austausch babyleicht.
Acht Beiträge aus den von uns produzierten Blogbeiträgen, Videos und Podcasts, u.a. Rita Davidsons Vortrag zum Thema Haut, ein E-Mail an den Bildungsminister oder die BSA Diskussionsrunde Futurenomics.
Verbundenheit und Autonomie - zwei scheinbar gegensätzliche Bedürfnisse, die aber schon in der Kindheit durch "richtige " Elternliebe genährt werden wollen. Dies ist die Basis für gelingende Beziehungen als Erwachsener.
Resilienz oder auch seelische Widerstandskraft ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die wir unseren Kindern schenken können. Es braucht viel Liebe, etwas Geduld, Empathie und "Reßzähne", um die Würde des Kindes zu verteidigen.
"Gut genug" für das eigene Baby da zu sein reicht aus, um es optimal beim Heranwachsen zu begleiten. Ein Immer-Höher-Weiter-Besser-Schneller-Modus und das Streben nach elterlicher Perfektion hingegen wirken kontraproduktiv, weil sie Eltern und Kinder überfordern.
Warum eine "sprachanregende" Umgebung und ein Ort, an dem das Kind angenommen wird, wie es ist, sowie auch der Zeitpunkt der Kommunikation eine wichtige Rolle für eine optimale Sprachentwicklung spielen, erläutert Simone Kostka in ihrem aktuellen Beitrag.
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