In dieser BSA-Online-Diskussionsrunde tauschen Kulturschaffende Ideen für ein Wahlprogramm der SPÖ aus, welches Österreich sozialer und menschenwürdiger macht.
Das vom SPÖ-Chef in die politische Debatte eingebrachte Wort hat für Aufregung gesorgt. Bei näherer Betrachtung kann man sich aber auch bei anderen Themen zum Narren gehalten fühlen.
Schön wär's, wenn man nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen würde. Doch unser "Verbildungssystem" führt zu all dem, was die Welt zu einem ungemütlichen Ort macht: Kriege, Machtkämpfe, Macht des Geldes und fehlende Herzlichkeit.
Die „Erhitzung“ der aktuellen Debatten ist mit Sicherheit den innerhalb eines Jahres bevorstehenden Wahlen geschuldet. Damit beginnt einmal mehr auch die Zeit „fokussierter Unintelligenz“. Nicht der Stammtischspruch ist aber gefragt, sondern das handfeste Anpacken und Mitwirken an den notwendigen Veränderungen.
Acht ausgewählte IP-Produktionen aus dem August zum Nachschauen bzw. -lesen, u.a. Gespräche mit Andreas Babler, Johanna Tschautscher und Andreas Salcher sowie Blogbeiträge zum Vorlesen und zum Thema Vertrauen.
Brigit Denk, Andreas Pittler, Deborah Sengl und Gerhard Zahler-Treiber diskutieren in dieser Online-Veranstaltung des BSA über die notwendige inhaltliche und strategische Erneuerung der sozialdemokratischen Partei.
Ein aktueller Rückblick auf die Produktionen unserer unabhängigen Medienplattform vom Juli und ein Blick auf unsere neuen Autoren, den Telegram-Kanal und sender.fm.
Pamela Rendi-Wagner über die Chancen, die sie als Kind und Jugendliche durch die sozialdemokratische Politik erhalten hat und die Schwerpunkte eines aktuellen SPÖ-Programms.
Da es offenbar menschlich ist, die Menschlichkeit zumindest zeitweise aufzugeben, ist es kein Wunder, wenn letztendlich auch das Menschliche selbst nicht von Dauer ist. Auch diese Woche lieferte das eine oder andere Beispiel für diese These.
Kabarettisten hatten früher den Status von Hofnarren, die den Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik einen Spiegel vorhielten. Im Zeitalter der Realsatire braucht es stattdessen Tragödien, um eine mögliche Läuterung zu bewirken. Beispiele dafür gibt es auch diese Woche wieder einige.
Wie der SPÖ-Abgeordnete Max Lercher "demokratische Reife" definiert und wie man sie noch betrachten kann am Beispiel der Vorsitzwahl in der SPÖ, den Vorwahlen der Republikaner in den USA, den Wahlen in Griechenland, der ORF-Berichterstattung und von Psychologie.
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