Susanne Wolf und Liza Ulitza über ihre Petition "Für eine Erneuerung des Journalismus", die Schwierigkeit für Journalisten, sich treu zu bleiben, das neue Investigativmedium "Die Krähe" und das Spannungsverhältnis zwischen Medien und Unternehmen.
Nationalratsabgeordnete Dr. Susanne Fürst über den Umgang Österreichs mit dem Ukrainekrieg, die aus dem Ruder gelaufene Migration, die Glaubwürdigkeit der Politik und warum sie nicht bei der Bundespräsidentschaftswahl antrat.
In diesem Arbeitskreis geht das Podium auf historische und aktuelle Versionen der Zensur ein - und findet eine positive Konklusio: Zensur hat noch nie langfristig funktioniert.
Ausgehend von Hannes Hofbauers neuem Buch diskutieren er und Die Linke-Politiker Dieter Dehm über Zensur und ihre historischen Erscheinungsformen und legen die heutigen Methoden zur Unterdrückung der freien Meinungsäußerung offen.
Verleger, Autor und Bürgerrechtsaktivist Hannes Hofbauer präsentiert sein neues Buch "Zensur" und gibt einen Einblick in die Mechanismen der Zensur früher und heute.
Politikwissenschaftler Univ.Prof. Dr. Gerhard Mangott gibt einen kurzen Überblick über die ukrainische Geschichte, wirft einen Blick auf die kolportierten Schwächen russischer Kriegsführung, die Situation der Flüchtlinge und stellt fest, dass Russland nicht mit Putin gleichzusetzen ist.
Die freischaffenden bildenden Künstlerin Anemona Crisan und der Schriftsteller und Wissenschaftsphilosophen Jan David Zimmermann thematisieren die Gründe für das Schweigen von Künstlerinnen und Künstlern in der „Corona-Krise“.
Politikwissenschafterin Ulrike Guerot über ihr neues Buch "Wer schweigt, stimmt zu", ihre Erfahrungen während der Coronapandemie, und warum es wichtig ist, sich endlich wieder zuzuhören.
Das Video „Der Zug der Lemminge“ mit Gerald Markel wurde von Youtube gelöscht. Grund genug für Doris Peczar, sich mit ihm über das Thema Zensur zu unterhalten.
Mit einem Neujahrsbrief an die Medien wendet sich Ortwin Rosner gegen Zensur, Diffamierung und die Spaltung der Gesellschaft, die von den Medien und deren Verantwortlichen betrieben wird.
Die Zensur, wie ich sie als Blogger beim Standard vor wenigen Tagen erleben durfte, erreichte schon regelrechten Orwell‘schen Charakter, so absurd waren die Einwände gegen meine Texte.