Pamela Rendi-Wagner über die Chancen, die sie als Kind und Jugendliche durch die sozialdemokratische Politik erhalten hat und die Schwerpunkte eines aktuellen SPÖ-Programms.
Nadia Danneberg und Johanna Tschautscher philosophieren in ihrem Gespräch u.a. über die Beziehung zu Gott, Frieden durch Gewalt sowie die Chancen von Krisen.
Narrenkastl statt Narrenschiff - eine Empfehlung, die über den Sommer hinaus gilt, um sich nicht ständig "zu Tode zu informieren." In dieser Zeit kann aber ein guter Anfang gemacht werden.
Im Reiner Wein Gespräch ist der Pensionist, Ex-Manager und ehemalige Verkaufsleiter und Seminarleiter für Rhetorik Klaus Winkler bei Michael Winkler zu Gast.
In der Lesung aus ihrem Buch widmet sich Nora Summer der eigenen Kindheit, der Geschichte ihrer Beziehungen zum anderen Geschlecht und den Herausforderungen des Mutterseins und beantwortet Fragen zu Gefahren und Grenzen, dem Bildungssystem, der Wirkung von Ritualen sowie der Wichtigkeit von Respekt und Wertschätzung auch beim Streiten.
Die Pressfreiheit ist selbst in westlichen Demokratien ein gefährdetes Gut, wofür das Exempel, das seit Jahren an Julian Assange statuiert wird, ein beredtes Beispiel liefert. Warum es trotz zahlreicher aktueller Anlässe dennoch Hoffnung gibt und was jeder dazu beitragen kann, davon ist hier die Rede.
Der Arzt und Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther stellt im Gespräch die mit seiner Frau, der Historikerin Dr. Renate Reuther, entwickelte alternative, aber auch komplementäre Sichtweise auf die Geschichte der europäischen Pandemien dar.
Wer Symptome bekämpft, verkennt die Bedeutung der Ursachenforschung. Nur sie führt aus der Problemtrance zu nachhaltigen zukunftsorientierten Lösungen, sei es beim Thema Flucht und Asyl, Gesundheit, Suchtverhalten, weltverträglicher Handel oder Bargeld.
In der BSA-Diskussionsrunde tauschen sich Dr. Irmgard Griss, Mag. Christian Kern und Armin Thurnher zu den Themen „Demokratie, Oligarchie und österreichische Abwege“ aus und versuchen Lösungen aufzuzeigen, wie der aktuell grassierenden Politikverdrossenheit begegnet werden kann.
Da es offenbar menschlich ist, die Menschlichkeit zumindest zeitweise aufzugeben, ist es kein Wunder, wenn letztendlich auch das Menschliche selbst nicht von Dauer ist. Auch diese Woche lieferte das eine oder andere Beispiel für diese These.
Im Gespräch mit dem Osteopathen Ernst Prossinger und dem Organisationsberater Dr. Konrad Breit, die gemeinsam die Vernetzungsplattform für lösungsorientierte Bewegungen „Wir miteinander“ gegründet haben, geht es um die Ideen und die Vorhaben dieser Initiative.
Kabarettisten hatten früher den Status von Hofnarren, die den Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik einen Spiegel vorhielten. Im Zeitalter der Realsatire braucht es stattdessen Tragödien, um eine mögliche Läuterung zu bewirken. Beispiele dafür gibt es auch diese Woche wieder einige.
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