Mag. Sabine Knoll, Obfrau des Vereins Hochsensitiv, über Highly Sensitive People und ihren Umgang mit dem Alltag, mit Reizüberflutung und mit der Coronapandemie.
Die französischen Präsidentschaftswahlen und deren Auswirkungen auf Europa sind das zentrale Thema dieser Veranstaltung des BSA mit Joseph de Weck, Elisabeth Humbert-Dorfmüller, Jérôme Segal und Hans Stark.
Natur- und Kräuterpädagogin Rita Davidson über natürliche Wege zur Hautpflege und die menschliche Scheu, sich etwas auf die Haut zu schmieren, das man normalerweise ißt.
In diesem Arbeitskreis geht das Podium auf historische und aktuelle Versionen der Zensur ein - und findet eine positive Konklusio: Zensur hat noch nie langfristig funktioniert.
Der erste Vortrag des Symposiums zu den Auswirkungen der Coronapolitik beschäftigt sich mit der zunehmenden digitalen Überwachung auf unterschiedlichen Ebenen.
Jakob Hofegger von "Studenten stehen auf" über langfristige Ziele, Radikalismus versus Mittelweg - und die Notwendigkeit, Parallelstrukturen zu schaffen, um den gesellschaftlichen Wandel vorzubereiten.
Ex-Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky und Schauspieler Cornelius Obonya über Österreichs politische und historische Vergangenheit und seine Rolle in einem neuen Europa, auf das viele Krisen einprasseln.
Schauspieler Juan von "Studenten stehen auf" über die Freiheit des Individuums, leere Worthülsen in der öffentlichen Diskussion und die Rückgewinnung der Universität als Ort utopischen Denkens.
Nico Vitolo von Studenten stehen auf über die Welt in 10 Jahren, den demokratiepolitisch gefährlichen WHO-Vertrag und den Feldversuch eines Social Credit Systems in Wien.
Wie man es schafft, die korruptionsgebeutelte österreichische Politik wieder an die Wähler heranzuführen und Vertrauen zu schaffen, ist Thema des 29. Bürgersalons mit Persönlichkeiten und Medien, Wirtschaft und Politik.
Ben von Studenten stehen auf über die Notwendigkeit für Stauf, weiterzumachen, um die grundlegenden Probleme anzugehen, und über die Fehlentwicklungen an den Universitäten.
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