Benjamin Forjan von "Studenten stehen auf" über die aktuellen Entwicklungen innerhalb der Bewegung, die Wichtigkeit der Universitäten als Ort kritischer Diskussionen und mediale Kampfbegriffe, die an Strahlkraft verlieren.
Das Für und Wider einer Impfpflicht, der Umgang von Politik und Medien mit Ungeimpften und die Auswirkungen des Virus auf das Gesundheitssystem und die Gesellschaft sind Themen des 28. Bürgersalons.
Der Rechtsanwalt und Gründer der Partei MFG spricht über notwendige Reformen des Rechtsstaats, über vom VfGH aufgehobene Corona-Bestimmungen der Regierung und über eine gefährliche Verschiebung innerhalb der Gewaltenteilung.
Der renommierte deutsche Schriftsteller, Autor und Journalist Dirk C. Fleck analysiert den Zustand unserer Gesellschaft in Coronazeiten und er fragt sich wie lange wir uns den Entzug unserer Grund- und Freiheitsrechte noch gefallen lassen werden.
Es bedarf einer Bewegung "von unten", die den Stillstand in Europa beendet und eine gemeinsame Verfassung erarbeitet - denn nur so wird man die großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte meistern. Die Initiative "Jeder Mensch" will so eine Massenbewegung werden, um Europa zu verändern.
Die Plattform Demokratie und Grundrechte lud Anfang Juli zu einem Outdoor-Symposium, bei dem es um Überwachungsstaat und Gesundheitspolitik ging. In Teil 1 werden in drei Impulsreferaten die Grundlagen für eine inhaltliche Diskussion gelegt und erste Fragen gestellt.
Univ. Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen über die Coronaimpfung, ihre Sinnhaftigkeit bei Kindern und die Gründe, warum für Therapieforschung wesentlich weniger Geld ausgegeben wird, als für Impfforschung.
Wie steht es um das Verhältnis von Medien und Politik in der Coronakrise und wie wirkt sich die Abhängigkeit der Medien von Medienförderung und -nothilfen auf deren Arbeit aus?
Hannes Hofbauer, Dieter Dehm und Norman Päch diskutieren im Zuge dieser Buchvorstellung über die Instrumentalisierung von Angst und gefährliche autoritäre Tendenzen im Zuge der Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten.
Der Publizist Stefan Kraft über die Bücher ´Lockdown 2020´ und ´Herrschaft der Angst´ und das Projekt keinzustand.at Als Linker ist Kraft enttäuscht darüber, dass es aus seiner politischen Ecke so wenige Stimmen gibt, die dem Entzug von Grund- und Freiheitsrechten durch die Coronamaßnahmen kritisch gegenüberstehen.