Die Autobiographie von Ex-Bürgermeister Michael Häupl ist Ausgangspunkt dieser Diskussion, die die Wichtigkeit von Ideologie, ehrliches Aufarbeiten eigener Fehler, die Facetten des Krieges in der Ukraine und viele weitere Themen anspricht.
In Zeiten, in denen eine Krise auf die nächste folgt, haben Experten gemeinsam ein Thesenbuch verfaßt, um mögliche Lösungen für die europäische Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aufzuzeigen. Vier Co-Autoren stellen ihre Ideen vor.
Politikwissenschaftler Univ.Prof. Dr. Gerhard Mangott gibt einen kurzen Überblick über die ukrainische Geschichte, wirft einen Blick auf die kolportierten Schwächen russischer Kriegsführung, die Situation der Flüchtlinge und stellt fest, dass Russland nicht mit Putin gleichzusetzen ist.
Die Migrationsforscherin Dr. Judith Kohlenberger erzählt über ihren beruflichen Werdegang, den Unwillen mancher Nationalstaaten und Parteien, die Migrationsfrage zu lösen, und gibt ihre Einschätzung zum Türkei-Abkommen ab.
Der Publizist und Verleger Dr. Hannes Hofbauer stellt im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021 sein neues Buch "Europa - ein Nachruf" vor, indem er sich sehr pessimistisch zeigt, was das Projekt EU betrifft.
Wann immer die Rede auf die UN-Charta der Menschenrechte kommt und darüber diskutiert wird, scheint es, dass viele diese gar nicht kennen. Hier einige Auszüge daraus.